Lasst uns mit diesem Artikel, der der Champagnerherstellung und dem professionellen Verkauf über Deine Website gewidmet ist, zu den Grundlagen des Weins zurückkehren! Ursprünglich ein Getränk, das für die Könige reserviert war, ist Champagner heute einer der schönsten Momente des Teilens. Aber wie genau stellt man Champagner her? Wie kommt man von einem stillen Wein zu diesem Wein mit feinen Bläschen, Symbol des Feierns? Wir erzählen euch mehr in diesem Artikel. Viele Menschen heutzutage möchten gerne Weine online kaufen, weil es bequem und einfach ist.
Um Champagner herzustellen, sind 3 Hauptrebsorten in der Produktionsepoche vertreten. Zuerst gibt es Pinot Noir. Diese schwarze Rebsorte nimmt 38 % der Weinberge der Champagne ein. Er beherrscht den Berg von Reims und die Côte des Bar. Dann gibt es den Pinot Meunier, der 32 % des Weinbergs einnimmt. Man findet ihn vor allem im Marne-Tal, auf eher lehmigen Böden. Schließlich ist die letzte große Rebsorte der Chardonnay.
Diese weiße Rebsorte ist hauptsächlich an der Côte des Blancs zu finden und nimmt 30 % der Weinberge der Champagne ein. Sie ist es, die dem Wein blumige Aromen verleiht, auch mit mineralischen Noten.
In der Champagne sind auch 4 andere Rebsorten zugelassen: Arsanne, Pinot Blanc, Pinot Gris und Petit Meslier. Diese 4 Rebsorten machen jedoch nur 0,3 % der Produktionsära aus.
Wo kommt der Champagner her?
Man sagt, dass Dom Pérignon, ein Benediktinermönch, der Erfinder des Champagners ist. Er wäre es, dem wir die berühmte Champagner-Methode des Schaumnehmens verdanken.
Tatsächlich hätte er Bienenwachs in den Hals einer Flasche fließen lassen, wodurch sie explodiert wäre. Es ist der Zucker dieses Bienenwachses, der eine zweite Gärung und damit die Schaumbildung hervorgerufen hätte.
Champagner herstellen
1. Phase: Herstellung von stillem Wein
Um Champagner herzustellen, werden wir zunächst einfach den klassischen Schritten der Weinherstellung folgen!
So haben wir zuerst die Ernte, die für die Region notwendigerweise manuell erfolgt. Dann finden wir die anderen Phasen im Keller, zwischen der Pressung zum Platzen der Traubenbeeren, einer heiklen Phase, in der wir den Wein nicht färben dürfen, und der alkoholischen Gärung. So erhalten wir stillen Wein.
2. Phase: Die Champagner-Methode
Schaumbildung, ein wesentlicher Schritt bei der Herstellung von Champagner
Nach dieser ersten Etappe, obwohl wir sicherlich noch Wein haben, sind wir noch weit davon entfernt, Champagner gemacht zu haben! Also, um Champagner zu machen, musst du einen Schaumwein herstellen. Diese Phase wird durch eine zweite Gärung erreicht, bei der der Weißwein zu Schaumwein wird. In diesem Stadium werden wir unseren stillen Wein mit “Liqueur de tirage” versetzen. Der Liqueur de tirage ist eine Mischung aus stillem Wein, Zucker und Hefe, die den Schäumungsprozess aktiviert.
Um es einfach zu erklären: Die Hefe wird den Zucker „fressen“ und Kohlendioxid produzieren – dadurch erscheinen Luftblasen im Wein. Die Dosierung dieses “Likörs” muss sehr genau sein und muss auf das Gramm genau erfolgen. Wenn du zu viel Zucker hast, kann die Flasche explodieren! Zur Erinnerung: Der Druck einer Flasche Champagner beträgt 6 Bar, also fast 3 Mal mehr als der eines Autoreifens! Du wirst es verstanden haben, Champagner herzustellen ist nicht einfach.
Nach diesem Schritt werden wir die Flasche Champagner mit einem Korken verschließen.
Die Reifung
Dann gehen wir zur Reifung in den Keller. In der Champagne schreiben die Vorschriften vor, dass die Flaschen mindestens 15 Monate für Champagner ohne Jahrgang und mindestens 3 Jahre für Jahrgangschampagner bis zu mehreren Jahrzehnten für die besten Jahrgänge lagern müssen.
Das Geheimnis?
Nach dieser Reifephase gehen wir zum Rühren über. Wahrlich, während der Reifung der Flaschen werden die abgestorbenen Hefen kommen, um ein Pfand in der Flasche zu bilden. Das Rätsel besteht darin, die Hefen in den Flaschenhals rutschen zu lassen und sie dann zu entfernen. Während der 4 bis 5 Wochen, in denen die Flaschen auf die Schreibtische gestellt werden, werden die Flaschen also zu 1/6 Drehung gebracht. Die Flasche geht also nach und nach von der „liegenden“ Position in die „umgekehrte“ Position über, d.h. auf den Kopf gestellt. Im Durchschnitt wird eine Flasche Champagner 25 Mal umgerührt. Bei einem Wein Tasting für Fortgeschrittene darf natürlich auch ein Champagner Tasting für Schaumwein-Freunde nicht fehlen.
Das Degorgieren
Sind die Hefen einmal gut umgerührt, müssen sie beseitigt werden. Also, um Champagner zu machen, werden wir eine Degorgierungsphase haben. Tatsächlich werden wir dank des Drucks des Gases kommen, um die Hefen zu beseitigen. Wir öffnen die Flasche, der Druck des Gases stößt die Hefen kraftvoll aus. Allerdings verlieren wir in dieser Phase auch Wein. Also müssen wir kommen und das Niveau der Flaschen mit dem Liqueur d’expédition oder Liqueur de dosage vervollständigen.
Letzter Schritt: die richtige Dosierung
Die Dosierung ist der letzte Schritt, um Champagner herzustellen! Nach diesem Schritt kommen wir, um die Flasche zu verkorken. Der Liqueur d’expédition oder Liqueur de dosage ist eine Mischung aus in Wein gelöstem Rohrzucker. Die Dosierung des Zuckers und die Menge des Likörs hängt von dem Endergebnis ab, das wir erreichen wollen. So gibt es verschiedene Arten von Champagner, mehr oder weniger „süß“:
- Extra Brut: dies entspricht einem Champagner mit 0 bis 6 Gramm Zucker pro Liter.
- Brut: dies entspricht einem Champagner mit weniger als 12 Gramm Zucker pro Liter.
- Extra-trocken: für diese Erwähnung haben wir zwischen 12 und 17 Gramm Zucker pro Liter.
- Trocken: ein trockener Champagner enthält zwischen 17 und 32 Gramm Zucker pro Liter.
- Halbtrocken: Trockener Champagner enthält zwischen 32 und 50 Gramm Zucker pro Liter.
- Ein süßer Champagner kann mehr als 50 Gramm Zucker/ Liter enthalten.
Nach diesem Dosierungsschritt wird der Wein verkorkt, die Flaschen geschüttelt und seine Klarheit kontrolliert. Danach wird er noch einige Monate gereift sein, bevor er vermarktet wird. Und darum geht es im Folgenden Abschnitt:
Champagner online als Händler oder Privatperson verkaufen
Der beste Weg, Champagner online zu verkaufen, ist über einen zertifizierten und vertrauenswürdigen Verkäufer, der Flaschen auf seiner Website gegen eine angemessene Provision auflistet. Für die perfekte Schaumweinprobe zu Hause, sollte man dann doch mal eine Flasche aufmachen und probieren, wenn man von einem Jahrgangschampagner mehrere Flaschen vorrätig hat.
Der Online-Verkauf von Champagner ist eine tolle Möglichkeit, einen Gewinn zu erzielen, den du in deine Sammlung reinvestieren kannst. Diese detaillierte Anleitung zeigt dir den einfachsten Weg, Champagner online zu verkaufen, ganz bequem von zu Hause aus.
Wie man Champagner online verkauft: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Wenn du einen wertvollen, hochwertigen Champagner, wie z. B. den 1996er Krug Brut Jahrgang besitzt, könntest du durch den Verkauf einen beträchtlichen Gewinn erzielen. Aber wo solltest du anfangen? Leider akzeptieren viele Auktionshäuser keine einzelnen Flaschen Wein aus Privatsammlungen (sie verkaufen lieber ganze Kisten mit Herkunftsnachweis). Du kannst Champagner auch nicht selbst online auf Einzelhandelswebsites wie eBay verkaufen, da dies in den Vereinigten Staaten ohne Lizenz illegal ist. Der Prozess des Online-Verkaufs von Champagner über einen lizenzierten Marktplatz umfasst ein paar einfache Schritte.
Die beste Option ist, deinen Champagner online über eine bekannt und autoritäre Plattform zu verkaufen, die eine Lizenz für den Verkauf von Alkohol hat.
Auf diese Weise kannst du jede Flasche in deiner Sammlung legal zum Verkauf anbieten, ohne selbst den kostspieligen und zeitaufwändigen Lizenzierungsprozess durchlaufen zu müssen. Viele dieser webbasierten Plattformen akzeptieren auch einzelne Flaschen Wein von Privatsammlern, wie zum Beispiel eine Flasche vom 2002er Moët & Chandon Dom Perignon, die du in den letzten Jahren in deinem Keller aufbewahrt hast.
Der Prozess des Online-Verkaufs von Champagner über einen lizenzierten Marktplatz umfasst ein paar einfache Schritte:
Schritt 1: Überlege, ob dein Champagner es wert ist, verkauft zu werden.
Schritt 2: Lass deine Schaumweine und Jahrgänge schätzen
Schritt 3: Finde einen vertrauenswürdigen Online-Händler
Schritt 4: Verkaufe deinen Champagner an einen willigen Käufer
Wenn du jeden dieser vier Schritte befolgst, kannst du den höchstmöglichen Gewinn aus dem Verkauf deiner Champagner-Sammlung erzielen.
Überlege, ob dein Champagner es wert ist, verkauft zu werden!
Obwohl Champagner einer der elegantesten und am meisten gepriesenen Weine der Welt ist, ist nicht jeder Champagner auf dem Sekundärmarkt besonders wertvoll. Zum Beispiel ist der Taittinger Brut Prestige Rosé ohne Jahrgang ein wunderbar fruchtbetonter Wein, der sich perfekt als Aperitif eignet und auch zu einer Vielzahl von Speisen passt. Allerdings ist er nicht so wertvoll wie einige der Jahrgangsweine des Hauses, zum Beispiel der Taittinger Comtes de Champagne 2004 oder der Taittinger Comtes de Champagne Rosé 2006. Ein Grund dafür, dass der Taittinger ohne Jahrgang nicht so begehrt bei Sammlern ist, ist, dass er nicht altersgemäß ist – er ist dafür gedacht, ziemlich jung getrunken zu werden.
Der beste Weg, um schnell zu erkennen, welche Flaschen Champagner es wert sind, weiterverkauft zu werden, ist der Blick auf den Hersteller und das Etikett des Weins.
Wenn du jedoch einen altersgemäßen Jahrgangs-Champagner in deiner Sammlung hast, kann es sich lohnen, ihn online zu verkaufen. Denk daran, dass der Jahrgang und das Alterungspotenzial nicht die einzigen Eigenschaften sind, die bestimmen, wie wertvoll dein Wein ist. Dein Champagner kann für andere Sammler wertvoll sein, wenn er in eine oder mehrere der folgenden Kategorien fällt:
Wie erkenne ich nun, ob eine Champagner-Sammlung es wert ist, sie zu verkaufen?
Wenn die Flaschen in deiner Sammlung in keine dieser Kategorien fallen, sind sie wahrscheinlich nicht wertvoll genug, um einen Weiterverkauf wert zu sein. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens suchen Sammler auf dem Sekundärmarkt selten nach Massen-produzierten oder preiswerten Champagnern. Diese Art von Champagner ist in der Regel dafür gedacht, jung getrunken zu werden, und ist von Champagnerhäusern und seriösen Händlern leicht zu finden und zu verkaufen. Der zweite Grund ist, dass der Online-Händler normalerweise eine Provision von allen Verkäufen erhält. Weniger wertvolle Weine bringen dem Verkäufer weniger Gewinn aus dem Verkauf, und aus diesem Grund werden einige Online-Händler keine Weine anbieten, die weniger als 90,00 € pro Flasche wert sind, da die Kosten für die Lagerung des Weins und den Versand an den Käufer höher sein können als die Kommission, die sie erhalten.
Dieser Blog dient nur der generellen Orientierung und ist nicht verbindlich. Es ist keine ausdrückliche Beratung für Händler oder am Online-Handel Interessierte.